Dienstag, 30. Oktober 2007

Arcor startet IPTV-Angebot in 51 Städten und Gemeinden

Ab heute können Kunden in 51 Städten und Gemeinden Arcor-Digital TV bestellen. Arcor-Digital TV bietet über 50 Free-TV-Sender und mehr als 60 Pay-TV-Kanäle an. Zusammen mit der Redation von "TV Movie" stellt Arcor einen elektronischen Programmführer zur Verfügung, der die Orientierung erleichtert. Bei einigen ausgewählten Sendern kann bei verpasstem Filmstart noch während der Ausstrahlung der Film erneut gestartet werden. Der Kunde kann in der Online-Videothek aus über 500 Filmen aus unterschiedlichen Themengebieten wählen.
Der Preis für das Basis-Packet von Arcor-Digital TV beträgt 9,95 Euro pro Monat. Für das Premium-Angebote mit Sport, Unterhaltung beziehungsweise ausländischen Sendern zahlen Kunden zusätzlich ab 5,95 Euro im Monat. Arcor-Digital TV ist zur Zeit nur in Verbindung mit den All-Inclusive-Paketen von Arcor erhältlich. Ein DSL-Anschluss mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens sechs Megabit pro Sekunde wird benötig. Dieses kostet aktuell 34,95 Euro monatlich. Im Paket enthalten sind neben Sprach- und DSL-Leitung auch Flatrates für Telefonieren und Surfen.

Montag, 29. Oktober 2007

Medientage München 2007 per IPTV online

Die Messe der Mediatage München 2007 wird erstmals über IPTV ins Internet übertragen. Messebesucher und Interessierte können vom 7. bis 9. November die neuesten Informationen der Aussteller online ansehen. Verantwortlich für die Umsetzung des Projekts sind der IPTV-Dienstleister TV1.de, die W&V-Redaktion und der Video-Content-Anbieter infotainweb.com.
TV1.de, einer der technologischen Marktführer der IPTV-Branche in Europa, stellt mit "Show-it" sein neuestes Produkt zur Verfügung, das gleichzeitig auf der Messe Premiere feiert.

Telekom und Wohnungswirtschaft vermarkten IPTV

Die Telekom setzt durch eine Kooperation mit dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) die Kabelnetzbetreiber unter Druck. Ziel der Vereinbarung ist die gemeinsame Vermarktung von Telefonie, Internet und IPTV, dem internetbasierten Fernsehen.
Kern des bereits länger schwelenden Streits der Bonner Telekom mit dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) war die Frage, wem die Telefonkabel in den Wohnungen gehören und welche Dienste außer Telefonie über diese Kabel angeboten werden dürfen. Die Immobilienbetreiber hatten mit einem Rechtsstreit gedroht, der die Telekom beim Thema IPTV um Jahre zurückgeworfen hätte. Nach eigenen Angaben bewirtschaften die Mitglieder des GdW rund 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland.
Die Kabelnetzbetreiber sind meist nicht Eigentümer der Kabelanschlüsse in den Wohnungen und müßen für ihre Bündelangebote aus TV, Internet und Telefonie sogenannte Gestattungsverträge aushandeln. Im Rahmen der Einigung zahlt die Telekom zukünftig für jeden IPTV-Kunden eine Provision an die Immobilienbetreiber.
Branchenexperten sehen die Einigung kritisch da durch die Bürokratie die schnelle Verbreitung von IPTV behindert wird. Sie erwarten, daß auch die anderen Wohnungsgesellschaften für jeden IPTV-Kunden eine Provision verlangen. Außerdem gehen sie davon aus, daß auch andere IPTV-Anbieter wie bspw. Arcor eine entsprechende Vereinbarung aushandeln müssen.

Sonntag, 28. Oktober 2007

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